• Katalog - Angebote der Medienberatenden der Bezirksregierung Köln

    • Einbettung in die Schul- und Unterrichtsentwicklung

       

      Die Entwicklung von Schule und Unterricht ist grundsätzlich mehrdimensional. Der Auslöser für einen Beratungsbedarf kann ein konkretes Phänomen in Ihrem Schulalltag sein. Welches Beratungsanliegen sich daraus ergibt und an welchen Dimensionen Sie arbeiten möchten, wird nach Ihrer Anfrage gemeinsam mit den Medienberatenden vor Ort entwickelt und abgestimmt.

      Da Sie systemisch orientierte Beratung für Ihre Schulentwicklungsprozesse erhalten, ist es wichtig, die Beteiligung am Beratungsprozess für Ihr System passend abzustimmen. Das entwickeln die Medienberatenden ebenfalls gemeinsam mit Ihnen. In der Beratungssituation kann das konkrete Anliegen oftmals über verschiedene Ansätze bearbeitet werden. Eine Orientierung bieten kann das Impulspapier II, das die Entwicklungsbereiche für das Lehren und Lernen in der digitalen Welt in vier Säulen ordnet. Die dort dann gesammelten Impulse können helfen, ein Beratungsanliegen bzw. eigene Zielsetzungen zu fokussieren und vernetzt zu betrachten.

      Ziel der Beratung ist immer, das Schulprogramm im Blick zu behalten und den Prozess zur Etablierung Ihres Themas in Ihren Strukturen nachhaltig zu verankern.

      Beratungsmodule

      Die Beratung ist also grundsätzlich schulindividuell angelegt. Die Medienberatenden nehmen sich allen Entwicklungsanliegen an, die in ihr Aufgabenspektrum fallen. Neben der Möglichkeit, Ihre Fragestellung individuell in den Blick zu nehmen, werden auch die folgenden Beratungsmodule angeboten, die zentrale Entwicklungsbereiche des Lehrens und Lernens in der digitalen Welt abdecken:

    • Ziel des Angebotes ist die Beratung Ihrer Schule bei der kontinuierlichen und nachhaltigen Weiterentwicklung des Medienkonzepts. Übergeordnetes Ziel ist die Ausgestaltung Ihres Medienkonzeptes zu einem Steuerungsinstrument Ihrer Schulentwicklung in den Dimensionen der Unterrichts-, Personal-, Kooperations-, Organisations- und Technologieentwicklung. Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung, der Steuergruppe, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und ggf. weiteren Gremien der Schule und anderen Beteiligten wird der Beratungsprozess in den folgenden Schritten in Form von Gesprächen und Workshops gestaltet: 

      Bedarfe werden ermittelt und Feinziele fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Das Medienkonzept wird nach einer Ist-Analyse (z.B. Stand der Dokumentation, bisherige Entwicklungsmaßnahmen, Umsetzungsbedingungen) in enger Anbindung an das Leitbild/Schulprogramm und die didaktische Ausrichtung Ihrer Unterrichtsentwicklung erörtert und geplant. Welche Elemente des Medienkonzeptes sind bereits erfolgreich implementiert? Welche Herausforderungen der Verankerung gibt es in den einzelnen Dimensionen? Was bedarf es für die praktische Umsetzung im Unterrichtsalltag aller Fächer? Wie erfolgt die abgestimmte Fortentwicklung von Medienkonzept und Fachcurricula?

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:

      • vorhandene Unterstützungsmaterialien zur Erstellung und Fortschreibung eines Medienkonzeptes kennenlernen
      • Vorstellung von Good-Practice-Konzepten
      • der Medienkompetenzrahmen NRW als Säule schulischer Medienkonzepte
      • Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit der vernetzten Betrachtung der
      • fachspezifischen Belange und Beiträge
      • erforderliche Maßnahmen zur erfolgreichen Integration in den Schulalltag (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen, Abstimmungen mit dem Schulträger)

      In der Umsetzung und Durchführung erfolgen:

      • Workshops mit den Verantwortlichen der medienbezogenen Schulentwicklung
      • fachgruppenverbindende Entwicklungsszenarien
      • Arbeit in den Schwerpunktbedarfen der fünf Entwicklungsdimensionen (Unterricht, Personal, Kooperation, Organisation und Technologie)
      • die abgestimmte Integration unterrichtsbezogener Konzeptbausteine in die schulinternen Fachcurricula
      • die Ausschärfung hinsichtlich pädagogisch-didaktischer Schwerpunkte des Schulprogramms hinsichtlich von Schülerorientierung (Motivation, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Projektarbeit, Produkterstellung, Lernprozessreflexion, Feedbackkultur etc.)
      • Entwicklung von Strategien der kontinuierlichen und nachhaltigen Fortschreibung Ihres Medienkonzeptes

      Im Anschluss wird die Evaluation verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Umsetzungsgrad und - qualität einzelner Teile des Medienkonzeptes: Unterrichtsgestaltung, Fortbildung, Datenschutz, Ausstattung, Support). Die weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. hinsichtlich erwartbarer Zukunftsentwicklungen im Bereich der technischen Ausstattung). Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für die Sicherung und Strukturierung der weiteren gemeinsamen Arbeit im Kollegium.

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    • Ziel des Angebotes ist die Unterstützung bei der nachhaltigen Implementation des Medienkompetenzrahmens NRW in die Unterrichtsarbeit aller Fächer. Übergeordnete Ziele sind die spiralcurriculare Vernetzung der fachspezifischen Curricula und der darüber abgestimmte Aufbau von Medienkompetenz. Dieser wird zentral fixiert im schulischen Medienkonzept, das ebenfalls zu reflektiert und ggf. zu überarbeiten ist. Gerne beraten wir Sie, wie Sie die Kompetenzstandards des MKR verbindlich und gewinnbringend in die Unterrichtsarbeit aller Fächer integrieren können.

      Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und den Fachkonferenzen wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen, Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet: Bedarfe werden ermittelt und Feinziele fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die Verankerung des Medienkompetenzrahmens NRW im schulischen Medienkonzept und den internen Fachcurricula wird nach einer Ist-Analyse der Schule (z. B. vorhandenes Medienkonzept, Arbeitsstand der Fachkonferenzen, Vernetzung der Fachcurricula miteinander) erörtert und geplant. Welche Elemente des MKR sind bereits erfolgreich implementiert? Welche Herausforderungen der Verankerung gibt es in den einzelnen Fächern? Was bedarf es für die praktische Umsetzung im Unterrichtsalltag? Wie erfolgt die abgestimmte Fortentwicklung des Medienkonzeptes und der Fachcurricula? Auf dieser Basis erfolgt die Planung des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:

      • Den Medienkompetenzrahmen und vorhandene Unterstützungsmaterialien kennenlernen
      • Vorstellung von Good-Practice-Konzepten
      • Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der vernetzten Betrachtung der fachspezifischen Beiträge
      • Erforderliche Maßnahmen zur Implementation (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen)

      In der Umsetzung und Durchführung erfolgen:

      • fachgruppenverbindende Entwicklungsszenarien
      • fachgruppenspezifische Entwicklungsarbeit
      • die abgestimmte Integration in das schulische Medienkonzept und die schulinternen Fachcurricula

      Im Anschluss wird die Evaluation verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. fachübergreifende Vorhaben), weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert, es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.

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    • Die Nutzung der IT-Ausstattung und die
      didaktischen Zielsetzungen einer Schule werden oft separat diskutiert. Von
      zentraler Bedeutung ist es aber, die didaktisch begründete, lernförderliche
      Nutzung der IT-Ausstattung in den Curricula der einzelnen Fächer im Hinblick auf
      den Medienkompetenzrahmen zu entwickeln und so Didaktik und Technik zu
      verbinden. Im Fokus stehen dabei das Lernen und der Unterricht.

      Ziel des Angebots ist die
      Unterstützung bei der lernförderlichen Integration digitaler Medien in den
      Unterricht im Hinblick auf:

      • Digitale
        Präsentationstechnik
      • Tablets im
        Unterrichtseinsatz

      Bedarfe und Feinziele werden auf der
      Basis der Ist-Analyse anhand folgender Fragestellungen entwickelt:

      • Welche
        didaktischen Zielsetzungen verfolgt die Schule in ihrem Medienkonzept?
      • Wie wird im
        Hinblick hierauf bestehende IT-Ausstattung bereits genutzt?
      • Wie wird im
        Hinblick hierauf weitere IT-Ausstattung geplant?
      • Welche
        weitere IT-Ausstattung ist möglich?
      • Welche
        Kompetenzen sind im Kollegium vorhanden?
      • Welche
        Kompetenzen sollen weiterentwickelt werden?

       Auf dieser Basis ist die Planung
      folgender Schritte möglich:

      • auf die
        didaktische Zielsetzung der Schule abgestimmte Erarbeitung und Demonstration
        von Nutzungsmöglichkeiten mit diversen Unterrichtsbeispielen
      • (Weiter-)
        Entwicklung des Ausstattungskonzepts
      • Mediendidaktische
        Kompetenzerweiterung des Kollegiums in geeigneten Formaten (päd. Tag,
        Mikrofortbildungen in Peergruppen ...)
      • Implementation
        in die Fachcurricula in Fachkonferenzen
      • Nachhaltige
        Umsetzung mit dem Medienkompetenzrahmen
      • Sammlung
        intern erstellter Ergebnisse

      In der Umsetzung erfolgt die
      kooperative Erarbeitung im Kollegium und in Fachkonferenzen, die Verankerung
      der lernförderlichen Nutzung in den Fächern. Nach der Durchführung und Erprobung
      der abgestimmten Unterrichtselemente im Fachunterricht (ggf. in Zusammenarbeit
      mit Fachmoderation) erfolgt die Verankerung in den Curricula. Im Anschluss wird
      die Evaluation verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen).
      Die weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. Transfer in
      weitere Fächer oder Jahrgänge, Vertiefung der didaktischen Nutzungsmöglichkeiten).
      Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für
      die weitere gemeinsame Arbeit.

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    • Ziel des Angebotes ist die Beratung zur rechtssicheren Nutzung digitaler Medien und Geräte. Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und einer Steuergruppe wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen, Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet.

      Bedarfe werden ermittelt und Feinziele fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die Beratung beinhaltet vier thematische Schwerpunkte: Datenschutz, Urheberrecht, digitale Lernmaterialien sowie freie Lizenzen und Kultur des Teilens.

      Die Schwerpunktsetzung der Beratung wird nach einer Ist-Analyse der Schule (Personen, Strukturen, vorhandene Kompetenzen, Ausstattung) erörtert und geplant. Werden bereits digitale Materialien genutzt? Sind Open Educational Resources (OER) bekannt? Wurde bereitS mit OER gearbeitet? Wie und wo werden personenbezogene Daten erfasst, gespeichert und weitergegeben?

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:

      • Vorstellen praxisorientierter Beispiele und konkreter Handlungsempfehlungen
      • Vermittlung relevanter Datenschutzgesetze und -prinzipien (einschließlich DSGVO)
      • Hilfestellung für einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Materialien erhalten
      • Erweiterung der Kenntnisse im Bereich Open Educational Resources (OER)
      • Möglichkeiten kennenlernen, Medienkompetenz zu fördern 

      In der Umsetzung und Durchführung erfolgen:

      • Vermittlung des notwendigen Wissens und der praktischen Werkzeuge, um rechtssicher und erfolgreich digitale Lernmaterialien im Unterricht einzusetzen
      • Vorstellung von Praxisbeispielen für die Anwendung von OER im Schulalltag
      • Erstellung eigener OER-Materialien
      • Handlungsempfehlungen für effektiven Datenschutz im Schulalltag anhand von praxisorientierten Beispielen erhalten

      Im Anschluss wird die Evaluation verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. Transfer in weitere Fächer oder Jahrgänge). Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.


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    • Die LOGINEO NRW Schulplattform ist
      eine rechtssichere und kostenfreie Kommunikations- und Arbeitsplattform. Sie
      bietet die Möglichkeit für dienstliche E-Mail-Kommunikation, gemeinsame
      Kalenderorganisation und sichere Dateiablage innerhalb des schulischen
      Umfeldes.

      Die Beratung hat zum Ziel, die Schule
      bei der Einführung der LOGINEO NRW Schulplattform, von der grundlegenden
      Einrichtung bis hin zum konkreten Einsatz, individuell zu unterstützen. In
      einem ersten Schritt werden hierfür die konkreten Rahmenbedingungen und Bedarfe
      sowie Ausrichtungen und Arbeitsweisen der Schule ermittelt, um darauf aufbauend
      Wünsche und Möglichkeiten des Einsatzes von LOGINEO NRW Groupware zu
      konkretisieren und die schulischen Strukturen abzubilden. Auf Basis von
      Ist-Analyse und Zieldefinition kann anschließend die Planung der einzelnen
      Umsetzungsschritte erfolgen.

      Die Begleitung bei der Durchführung
      der einzelnen Umsetzungsschritte wird auf die konkreten Rahmenbedingungen und
      Handlungs- und Prozesskompetenzen abgestimmt. Mögliche Unterstützungsformate
      umfassen dabei die beratende Teilnahme an Besprechungen, Moderationen von
      Abstimmungstreffen, Beratung bei der konkreten Einrichtung.

      Um zu gewährleisten, dass Planung und
      Umsetzung die konkreten Wünsche und Anforderungen der Unterrichtenden
      berücksichtigt, werden die einzelnen Prozessschritte durch entsprechende
      Feedbackmechanismen (Umfragen, Gespräche, Evaluation) begleitet. Eine
      abschließende Evaluation von Prozess und Ergebnis soll Aufschluss über Erfolg
      und Weiterentwicklungspotentiale geben.

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    • Der Einsatz eines modernen
      Lernmanagementsystems (kurz LMS) bietet nicht nur viele neue Möglichkeiten der
      modernen lernförderlichen Unterrichtsgestaltung. Ebenso stellt er einen
      wichtigen Baustein der Medienkompetenzförderung dar. Die Plattform LOGINEO NRW
      LMS bzw. Moodle bietet hierfür eine langjährig erprobte, kostenfreie und für
      alle Schulformen geeignete Softwarelösung mit zahlreichen Aktivitäten und
      Features zum individuellen und interaktiven Lernen.

      Die Beratung hat zum Ziel, die Schule
      bei der Einführung des LMS im konkreten interaktiven, lernförderlichen Einsatz
      im täglichen Unterricht individuell zu unterstützen. Das Angebot stellt
      Grundkonzepte und -funktionen von Moodle dar. Die Umgestaltungs- und
      Weiterentwicklungsmöglichkeiten von Unterricht werden erarbeitet. Die
      strukturierte Einführung und Umsetzung im Unterricht werden geplant und
      begleitet. Das Angebot stellt Grundkonzepte und -funktionen von Moodle dar. Die
      Umgestaltungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten von Unterricht werden
      erarbeitet. Die strukturierte Einführung und Umsetzung im Unterricht werden
      geplant und begleitet.

      Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
      fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
      Verankerung der LMS-Nutzung im Unterricht in den Fachcurricula wird nach einer
      Ist-Analyse der Schule (z. B. Ausstattung, vorhandene Kompetenzen, didaktische
      Ausrichtung, Fachcurricula) erörtert und geplant.

      Die Begleitung bei der Planung und
      Durchführung umfasst dabei die beratende Teilnahme an Besprechungen, Moderationen
      von Abstimmungstreffen, Beratung bei der konkreten Einrichtung des LMS bis hin
      zur Unterstützung bei der Planung und Durchführung von pädagogischen Tagen.

      Um zu gewährleisten, dass Planung und
      Umsetzung die konkreten, Wünsche und Anforderungen der Unterrichtenden
      berücksichtigt, werden die einzelnen Prozessschritte durch entsprechende
      Feedbackmechanismen (Umfragen, Gespräche, Evaluation) begleitet. Eine
      abschließende Evaluation von Prozess und Ergebnis soll Aufschluss über Erfolg
      und Weiterentwicklungspotentiale geben.

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    • Die Bildungsmediathek NRW vereinigt
      die vormalige Learnline NRW des Landes und das Mediendistributionsprojekt
      EDMOND NRW der kommunalen Medienzentren in NRW zu einem umfassenden Dienst, der
      allen Schulen in NRW kostenlos qualitätsgeprüfte (digitale) Bildungsmedien zur
      Verfügung stellt.

      Ziel des Beratungsangebotes ist es,
      Bestand, Nutzungsvoraussetzungen und Anwendungsmöglichkeiten so zu kennen, dass
      Zugriff und Nutzung durch die Lehrkräfte der Schule konzipiert werden können.
      Übergeordnetes Ziel ist die lernförderliche Nutzung digitaler Angebote und
      deren inhaltliche, methodische und didaktisches Zusammenwirken mit Ihren
      schulischen Konzepten. Gerne beraten wir Sie, wie Sie die Nutzung der
      Bildungsmediathek NRW in Ihr Medienkonzept integrieren können. Gemeinsam
      gestalten wir einen Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen und Workshops,
      die auch digital angeboten werden können.

      Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
      fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
      Verankerung der lernförderlichen Nutzung digitaler Angebote der
      Bildungsmediathek NRW wird nach einer Ist-Analyse der Schule (z. B. Stand des
      Medienkonzeptes und interner Fachcurricula, technische Zugriffsmöglichkeiten)
      erörtert und geplant. Welche digitalen Unterrichtsmedien sind bereits
      erfolgreich implementiert? Welche Herausforderungen und Bedarfe gibt es auf
      Seiten der Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler? Was bedarf es für die
      praktische Umsetzung im Unterrichtsalltag? Wie erfolgt die abgestimmte
      Fortentwicklung der schulischen Lehr-/Lernmittelkonzepte?

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung
      des weiteren Vorhabens:

      • Kennenlernen
        der Bildungsmediathek NRW
      • Einordnung
        der ausstattungsbezogenen Voraussetzungen für die schulische Nutzung
      • Auseinandersetzung
        mit didaktisch-methodischen Möglichkeiten der Nutzung
      • Erforderliche
        Maßnahmen zur Implementation (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen)

      In der Umsetzung und Durchführung
      erfolgt zunächst eine intensive Betrachtung pragmatischer Aspekte:
      Registrierung, Materialsuche, Nutzung der Medien (online und offline), Anlegen
      von individuellen Medienlisten, Freigabe von Medien für die Nutzung durch
      Schülerinnen und Schüler auch zum häuslichen Lernen,
      "Flipped-Classroom", Anreichern der Medien mit interaktiven
      Aufgabenstellungen, Integration in eigene Medienprojekte uvm. Daneben geht es
      um

      • fächerübergreifende
        Entwicklungsszenarien,
      • fachgruppenspezifische
        Entwicklungsarbeit,
      • die
        abgestimmte Integration in das schulische Medienkonzept und die schulinternen
        Fachcurricula.

      Im Anschluss wird die Evaluation
      verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die
      weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. auch bzgl. Ihrer
      Fortbildungsplanung). Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es
      erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.

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    • Ziel des Angebotes ist die Beratung
      zum reflektierten Einsatz digitaler Schulbücher als multimediale Varianten zum
      analogen Schulbuch. Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl geeigneter
      digitaler Schulbücher inkl. interaktiven Ergänzungen bzw. Unterrichtsmanager, damit
      Sie diese gewinnbringend in Lehr- und Lernprozesse einbinden können. Dies
      betrifft im Besonderen die Landesprodukte mBook und BioBook, aber auch die
      Angebote der Verlage.

      Gemeinsam mit der (erweiterten)
      Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten
      und den Fachkonferenzen wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen,
      Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet. Bedarfe werden
      ermittelt und Feinziele fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit
      abzustimmen. Die Integration der Nutzung digitaler Schulbücher im Unterricht in
      den Fachcurricula wird nach einer Ist-Analyse der Schule:

      Werden bereits digitale
      Unterrichtsassistenten genutzt? Gibt es bereits Lizenzen für digitale Schulbücher?
      Bietet sich der Einsatz der Landesprodukte mBook und BioBook an? Welche technische
      Ausstattung ist verfügbar? Welche Ressourcen für die Entwicklung sind
      verfügbar?

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung
      des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:

      • Auswahlkriterien
        für digitaler Schulbücher finden
      • interaktive
        Elemente und Planungshilfen kennen lernen
      • Unterrichtsreihen
        mit den Möglichkeiten digitaler Schulbücher planen
      • Erprobung im
        Fachunterricht
      • Weiterentwicklung
        der Fachcurricula um die Nutzung digitaler Schulbücher und der erweiterten
        Möglichkeiten

      In der Umsetzung und Durchführung
      erfolgen:

      • geeignete
        digitale Schulbücher auswählen
      • erweiterte
        Möglichkeiten und Planungshilfen kennen lernen
      • Planung von
        Unterrichtsreihen mithilfe der erweiterten Möglichkeiten des digitalen Schulbuchs
      • curriculare
        Verankerung der Nutzung digitaler Schulbücher
      • Erprobung im
        Fachunterricht

      Im Anschluss wird die Evaluation
      verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die weitere
      Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant, weitere 
      Entwicklungsbedarfe werden formuliert,
      es erfolgen Verabredungen für die weitere 
      gemeinsame Arbeit.

      --> zu ihrem Beratungsteam vor Ort

    • Ziel des Angebotes ist die
      Unterstützung bei der Erweiterung des Methodencurriculums um Methoden zur
      digitalen Kollaboration in Ihrem Unterricht. Übergeordnetes Ziel ist die vernetzte
      Betrachtung der Fachcurricula und die dortige Verankerung vereinbarter Methoden.
      Gerne beraten wir Sie, wie Sie Kollaborationstools nutzen und diese gewinnbringend
      in Lehr- und Lernprozesse einbinden können.

      Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung,
      der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und den
      Fachkonferenzen wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen, Workshops
      bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet:

      Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
      fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
      Verankerung der digitalen Kollaboration im Unterricht in den Fachcurricula wird
      nach einer Ist-Analyse der Schule (z. B. Ausstattung, vorhandene Kompetenzen,
      didaktische Ausrichtung, Fachcurricula) erörtert und geplant. Welche kollaborativen
      Tools kommen bereits zum Einsatz? Innerhalb des Kollegiums oder auch schon im
      Unterricht? Welche digitalen Tools werden derzeit im Unterricht eingesetzt?
      Bieten diese Möglichkeiten des kollaborativen Arbeitens? Wie erfolgt die
      Fortentwicklung des Methodencurriculums und der Fachcurricula?

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung
      des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:

      • Bereits genutzte digitale Tools
        kennenlernen hinsichtlich kollaborativem Arbeiten
      • Vorstellen weiterer kollaborativer
        Tools
      • Didaktische Nutzung entwickeln
      • Erforderliche Maßnahmen zur
        Implementation (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen)
      In der Umsetzung und Durchführung
      erfolgen:

      • Erproben der digitalen kollaborativen
        Tools
      • die didaktische
        "Übersetzung"
      • die abgestimmte Integration in die
        Fachcurricula

      Im Anschluss wird die Evaluation
      verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die
      weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. Transfer in
      weitere Fächer oder Jahrgänge, fachübergreifende Einheiten). Weitere Entwicklungsbedarfe
      werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.

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    • „Wenn Lehrer danach fragen, oder
      zumindest offen sind für Feedback von den Schülern über das, was sie wissen,
      was sie verstehen, wo sie Fehler machen, wann sie etwas missverstehen, wann sie
      nicht interessiert sind – dann können Lehren und Lernen aufeinander abgestimmt werden
      und wirkungsvoll sein. Feedback an Lehrer hilft, Lernen sichtbar zu machen.“
      (Hattie-Studie 2009, S. 173)

      Schulen sollten eine Feedbackkultur
      etablieren, um regelmäßige Rückmeldungen über Leistungsstände, Gefühle,
      Eindrücke und Erfahrungen des Einzelnen oder der Gruppe mit weiteren
      Bezugspersonen auszutauschen. Bezugsgruppen im schulischen Kontext können die Schülerschaft,
      die Lehrkräfte, die Schulleitung und die Erziehungsberechtigten sein. Es entsteht
      dadurch eine geregelte und von allen akzeptierte Kommunikationskultur, die sowohl
      im Unterrichtsgeschehen als auch in persönlichen Kommunikationssituationen
      hilfreich sein kann. Die private und schulische Geräteausstattung ermöglicht
      heute häufig schon eine unkomplizierte Realisierung von Feedback.

      Ziel des Angebots ist die Beratung der
      Schulen zur Umsetzung ihrer Feedbackkultur in Schule und Unterricht im
      digitalen Setting. In einem Vorgespräch mit der Schulleitung, Steuergruppe und
      der/dem Digitalisierungsbeauftragten wird geklärt, welchen Bedarf an Beratung
      die Schule hat. Sollte die Schule bisher noch keine etablierte Feedbackkultur
      in Schule und Unterricht haben, sollten Schulentwicklungsberatende hinzugezogen
      werden. Ist eine etablierte Kultur jedoch bereits vorhanden, wird die Art des
      gewünschten Feedbacks bzw. die Feedbackrichtung geklärt. Die Planung der
      Feinziele ergibt sich dann aus der avisierten Form bzw. Richtung des Feedbacks.

      Der Ist-Stand der Schule (z. B.
      vorhandene Kompetenzen, didaktische Ausrichtung, Fortbildungsplanung, Support,
      Infrastruktur, Hardware, Software) bildet die Grundlage für die Entwicklung und
      Umsetzung des Vorhabens:

      • Wie sieht das Feedbackkonzept der
        Schule konkret aus und wie ist es entstanden?
      • Um welche Feedbackbereiche soll es im
        Konkreten gehen?
      • Welche bisherigen Erfahrungen gibt es?
      • Wie wird das Feedback zurzeit erhoben
        bzw. gegeben?
      • Über welche digitalen Kompetenzen
        verfügt das Kollegium, die zur Umsetzung einer Feedbackkultur nutzbar sind?
      • Mit welchen Lernplattformen und Tools
        wird bisher gearbeitet?

      Auf Grundlage dieser Erhebung erfolgt
      die Planung des weiteren Beratungsprozesses und im Anschluss die Durchführung.
      Mit den Verantwortlichen der Schule werden der Personenkreis, die Inhalte, die
      Formate und Methoden und der zeitliche Umfang vereinbart:

      • Anbindung an und Einbindung in die
        internen Konzepte der Schul- und Unterrichtsentwicklung
      • Vorstellung und Auswahl möglicher
        Werkzeuge für das abgesprochene Setting der Schule (als Beispiele: LMS,
        Microsoft Forms, Edkimo, Oncoo, Nextcloud-Formular, Mentimeter, digitaler Stuhlkreis,
        Kahoot, Plickers)
      • Beratungsformat festlegen: Beratung
        einer Kleingruppe als Multiplikator für das Kollegium, Beratung des gesamten
        Kollegiums mit Unterstützung durch die Verantwortlichen und konkrete Arbeit in
        Kleingruppen, o.ä.
      • Umsetzung eines oder mehrerer
        konkreter Feedbackvorhaben mit einem digitalen Werkzeug (pro Gruppe)

      Zuletzt werden die kurzfristigen und
      langfristigen Evaluationen verabredet. Die Evaluation des Beratungsprozesses
      und die Durchführung der Beratung können im Anschluss an eine mögliche
      Veranstaltung, die geplant wurde, unmittelbar durchgeführt werden. Feedbackkultur
      unterliegt einer dynamischen Entwicklung, weshalb auch langfristig Unterstützung
      bei Beratungsprozessen durch die Medienberatenden geleistet werden kann. Die
      Beteiligten an der Schule planen konkrete Schritte für die weitere Arbeit an
      ihrem Konzept. Ein regelmäßiger Austausch der Beteiligten sollte etabliert
      werden.

      --> zu ihrem Beratungsteam vor Ort

    • Ziel des Angebotes ist die Beratung
      und Unterstützung der Schule bei Förderung und Entwicklung von
      Unterrichtsvorhaben unter Berücksichtigung der 4K-Zukunftskompetenzen. Übergeordnetes
      Ziel ist die gemeinsame Reflexion des Schulprogramms und des schuleigenen Medienkonzepts,
      um daraus Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung anzustoßen. Gerne
      beraten wir Sie, wie Ihr Kollegium diese nachhaltig und gewinnbringend
      gestalten kann. Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung, der didaktischen
      Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und den Fachkonferenzen wird ein
      Beratungsprozess auf Basis von Beratungsgesprächen und Workshops gestaltet:

      Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
      fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
      Verankerung des überfachlichen Kompetenzerwerbs (4K) wird nach einer
      Ist-Analyse der Schule (z.B. Ausstattung, vorhandene Kompetenzen, didaktische Ausrichtung)
      erörtert und geplant. Wo arbeiten die Fachgruppen bereits erfolgreich an gemeinsamen
      pädagogisch-didaktischen Zielen? Wie prägen die 4K das Arbeiten der Lehrkräfte
      selbst? Wie ist der Entwicklungsstand des Medienkonzeptes bzw. fachinterner Curricula
      bzgl. des (angestrebten) Einsatzes digitaler Lernumgebungen? Welche konkreten Unterrichtsszenarien
      beziehen sich bereits auf die Zukunftskompetenzen? Wie sind die digitalen
      Kompetenzen im Kollegium? Welche Hard- und Software wird bereits genutzt?

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung
      des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:

      • Weiterentwicklung der curricularen
        Konzepte der Schule im Hinblick auf das 4K-Modell
      • Didaktische und methodische Nutzung
        erproben und fortentwickeln (z.B. hinsichtlich Selbststeuerung,
        Individualisierung, Feedbackkultur aller Beteiligten)
      • Konkretisierung erforderliche Maßnahmen
        zur Implementation (z. B. Arbeiten in Fachgruppen, Stufenteams etc.)

      In der Umsetzung und Durchführung
      erfolgen:

      • Begleitung bei der Entwicklung und
        Planung von exemplarischen Unterrichtszenarien
      • Anleitung zur Bildung von kollegialen
        Hospitations- und Lernteams
      • Hilfestellung bei der Erstellung von
        Nachhaltigkeitskonzepten (Jour fixe, Absprachen, Dokumentation, etc.)

      Im Anschluss wird die Evaluation
      verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die
      weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant, weitere Entwicklungsbedarfe
      werden formuliert, es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.

      --> zu ihrem Beratungsteam vor Ort

    • Ziel des Angebotes ist die Unterstützung
      bei Überarbeitung des schulischen Leistungskonzepts. Es sollen alternative Wege
      erprobt und erarbeitet werden, um Lernen und Leistung zu bewerten und zu
      dokumentieren. Beispielhaft lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie Lernprozesse
      und -ergebnisse auf kreative und individuelle Weise überprüft werden können.
      Sie diskutieren die Vor- und Nachteile dieser Formate und entwickeln eigene
      Ansätze für Ihre Praxis. Sie formulieren mögliche konkrete Absichten für die
      angestrebte Nutzung der alternativen Prüfungsformate und setzen sich Ziele für
      den Prozess der Implementation in Ihre Schule.

      Gemeinsam mit der (erweiterten)
      Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten
      und den Fachkonferenzen wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen,
      Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet.

      Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
      fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
      Implementierung neuer Prüfungsformate wird nach einer Ist-Analyse der Schule
      (z. B. Ausstattung, vorhandene Kompetenzen, didaktische Ausrichtung, Fachcurricula,
      Leistungskonzept) erörtert und geplant. Welche alternativen Prüfungsformate sind
      bereits bekannt bzw. erprobt worden? Gibt es Anknüpfungspunkte an das
      vorhandene Leistungskonzept? Welche digitalen Tools/Lizenzen liegen vor?

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung
      des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und 
      Inhalten:

      • Bereits genutzte digitale Tools
        kennenlernen hinsichtlich der Möglichkeit der Leistungsüberprüfung
      • Vorstellen weiterer alternativer
        Prüfungsformate
      • Didaktische Nutzung entwickeln
      • Erforderliche Maßnahmen zur
        Implementation (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen)

      In der Umsetzung und Durchführung
      erfolgen:

      • Erproben der digitalen Tools
      • die didaktische
        "Übersetzung"
      • die abgestimmte Integration in die
        Fachcurricula/ in das Leistungskonzept

      Im Anschluss wird die Evaluation
      verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die
      weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B.- Transfer in
      weitere Fächer oder Jahrgänge). Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es
      erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.

      --> zu ihrem Beratungsteam vor Ort

    • Ziel des Angebotes ist es aufzuzeigen,
      wie man mit Hilfe von digitalen Tools motivierende Aufgabenformate und
      Unterrichtsprojekte zur Förderung der muttersprachlichen bzw. fremdsprachlichen
      Kompetenz der Lernenden erstellen und konzipieren kann. Im Fokus steht die
      Förderung bestimmter Sprachfertigkeiten (Sprech-, Lese-, Schreibkompetenz, Wortschatzarbeit,
      individuelles Sprachenlernen), aber auch die Selbststeuerung der Schülerinnen
      und Schüler beim individuellen Spracherwerb.

      Die Beratung umfasst eine Ermittlung
      der Bedarfe aufgrund einer Ist-Analyse der Schule: didaktische und methodische
      Ausrichtung, Qualifizierungsbedarf der Lehrenden, Stand des Medienkonzepts und
      der schulinternen Curricula sowie vorhandene Hard- und Software. Es wird
      ermittelt, welchen Stellenwert die Sprachkompetenzförderung mit digitalen Tools
      bislang bereits in den Fachcurricula und in der Unterrichtspraxis hat.

      Auf dieser Grundlage wird gemeinsam
      mit der (erweiterten) Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der
      Digitalisierungsbeauftragten und den Fachkonferenzen ein Beratungsprozess auf
      Basis von Gesprächen, Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet. Mit
      den Verantwortlichen der Schule werden die Teilnehmenden, die inhaltlichen Schwerpunkte,
      Formate, der zeitliche Umfang und die weiteren Maßnahmen zur Sicherung der
      Nachhaltigkeit der Beratung festgelegt.

      Basierend auf der Bedarfsabstimmung
      erfolgt die Auswahl der Inhalte und Tools aus vier unterschiedlichen
      Themenbereichen der digitalen Sprachförderung:

      Thema 1: Förderung der
      Sprechfertigkeit

      Thema 2: Förderung der Lesefertigkeit
      und korrekten Aussprache

      Thema 3: Förderung der
      Schreibfertigkeit

      Thema 4: Förderung von individuellem
      Sprachenlernen

      Unsere Beratung ermöglicht auch das
      Kennenlernen und Erproben bestimmter Tools zur Förderung einzelner sprachlicher
      Fertigkeiten anhand von Beispielen, das Erarbeiten eigener Aufgabenformate
      durch die Teilnehmenden sowie die Planung und Realisierung von Einsatzszenarien
      im Sprach- und Fachunterricht.

      Im Anschluss wird die Evaluation
      verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die
      weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant, weitere Entwicklungsbedarfe
      werden formuliert, es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.

      --> zu ihrem Beratungsteam vor Ort

    • Die eigenständige Produktion von
      Erklärfilmen bzw. Erklärvideos ist eine handlungs-, produkt und projektorientierte
      Methode, um Schülerinnen und Schülern eine motivierte und aktive Auseinandersetzung
      mit fachlichen Inhalten anzubieten. Die private und schulische Geräteausstattung
      ermöglicht heute eine unkomplizierte Realisierung solcher Projekte. Die
      Beratung hat zum Ziel, die Schule bei der Implementierung von Erklärfilmen als
      Methode im Unterricht zu unterstützen. Unter Berücksichtigung der im
      Schulprogramm und im Medienkonzept verankerten didaktischen Leitlinien wird
      geklärt, an welchen Stellen die Methode „Erklärfilme produzieren“ in die
      schulinternen Lehrpläne der Schule eingebunden werden kann.

      In gemeinsamen Vorgesprächen mit der
      SL, der Steuergruppe bzw. den DiBs werden Bedarfe ermittelt und Feinziele
      fixiert, um ein gemeinsames Verständnis über den Beratungsverlauf und
      Zielklarheit abzustimmen. In einer Ist-Stand-Analyse wird ermittelt, welchen
      Stellenwert die Methode „Erklärvideos produzieren“ bislang bereits in die
      Fachcurricula und in der Unterrichtspraxis hat. Fragen nach der Hard- und
      Software-Ausstattung, nach methodischen Konzepten, Good-Practice-Beispielen und
      der individuellen Kompetenz der Lehrkräfte werden geklärt. Außerdem wird der
      allgemeine Kenntnisstand des Kollegiums in Fragen des Datenschutzes und des
      Urheberrechtes zu ermitteln versucht.

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung
      des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:

      • Beispiele von Erklärvideos betrachten
      • Materialien für unterrichtliche Umsetzung
        eines Video-Projektes kennen lernen: Ideen-Konzept, Story-Board etc.
      • eigenes Video produzieren
        ("Onetake") und präsentieren
      • die abgestimmte Integration in die
        Fachcurricula

      Mit den Verantwortlichen der Schule
      werden der Personenkreis, die Inhalte, die Formate und Methoden, der zeitliche
      Umfang und die Maßnahmen zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit vereinbart:

      • An- und Einbindung in die internen
        Konzepte der Schul- und Unterrichtsentwicklung
      • Bezug zum Medienkompetenzrahmen und
        Einbindung in die Fachcurricula herstellen
      • Methodische und technische Gestaltung
        von Unterrichtsprojekten entwickeln

      Im Anschluss wird die Evaluation
      vereinbart, z.B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen. Die
      weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (Transfer in weitere
      Fächer oder Jahrgänge; Verwendung von Schnitt, Montage, Ton zur Intensivierung der
      Filmwirkung etc.) Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Verabredungen
      für die weitere gemeinsame Arbeit werden vereinbart.

      --> zu ihrem Beratungsteam vor Ort

    • E-Books sind nicht nur ein
      vielseitiges Lernmedium, sondern können auch zum Gegenstand des
      unterrichtlichen Arbeitens gemacht werden, indem Schülerinnen und Schüler darin
      ihre Lernerträge sammeln und medial aufbereiten. Ziel des Angebotes ist die
      Implementation von E-Books als Ertrag der unterrichtlichen Arbeit unter
      didaktischen wie technischen Aspekten.

      Übergeordnetes Ziel ist die Beratung
      Ihrer Schule bei der überfachlichen Entwicklung von multimedialen
      Lernarrangements auf Basis des schulischen Medienkonzeptes. Gerne unterstützen
      wir Sie bei den Herausforderungen einer nachhaltigen Unterrichtsentwicklung. Gemeinsam
      mit Ihrem pädagogischen Team wird ein Beratungsprozess auf Basis von Beratungsgesprächen
      und Workshops gestaltet:

      Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
      fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
      eigenständige Produktion von E-Books ist eine handlungs-, produkt- und
      projektorientierte Methode, um Schülerinnen und Schülern eine motivierte und aktive
      Auseinandersetzung mit fachlichen Inhalten anzubieten.

      Die private und schulische
      Geräteausstattung ermöglicht heute eine unkomplizierte Realisierung solcher
      Projekte. Viele SuS verfügen aus ihrem privaten Alltag (Social Media) bereits
      Kompetenzen bei der Erstellung und Gestaltung von multimedialen Inhalten. Die
      Verankerung als Gegenstand des Unterrichts wird nach einer Ist-Analyse der
      Schule (z. B. didaktische Ausrichtung, Lehrkräftekompetenzen, Ausstattung)
      erörtert und geplant. Welche didaktischen Schwerpunkte setzen Schulprogramm und
      Fachcurricula? Welchen Stand hat das schulische Medienkonzept? Setzen
      Lehrkräfte E-Books bereits erfolgreich ein? Welche Erfahrungsschätze lassen
      sich im Kollegium verbreitern? Welche Kommunikationsprozesse und
      Qualifizierungsmaßnahmen sind dafür nötig? Die relevanten Fragestellungen
      werden in Form von SMARTen Zielen fixiert, damit ein gemeinsames Verständnis
      über den Beratungsverlauf vorliegt.

      Auf dieser Basis erfolgt die Planung
      des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:

      • Weiterentwicklung der curricularen
        Konzepte der Schule im Hinblick auf Handlungs- und Produktionsorientierung
      • Didaktische und methodische Nutzung
        erproben und fortentwickeln (z.B. hinsichtlich Selbststeuerung, Individualisierung,
        Fragen der Bewertung)
      • Konkretisierung erforderliche
        Maßnahmen zur Implementation (z. B. Arbeiten in Fachgruppen, Stufenteams etc.)

      Die Durchführung sieht zwei Phasen
      vor: In einer unterrichtspraktische Beratung im Workshop-Format werden zunächst
      Beispiele von E-Books gezeigt. Sie erhalten ggf. eine Kurzeinführung in die
      verwendete Software und Materialien für unterrichtliche Umsetzung eines
      E-Books. Lehrkräfte haben außerdem die Möglichkeit, ein eigenes E-Book zu
      gestalten und einander zu präsentieren. Auf dieser Basis werden die
      Einsatzmöglichkeiten von Medium und Methode im Fachunterricht diskutiert.
      Anschließend erfolgt die konzeptionelle Beratung zur Entwicklung und Planung
      exemplarischer Unterrichtszenarien, zur Überarbeitung des schulischen
      Leistungskonzeptes und bei der Erstellung von Nachhaltigkeitskonzepten für die internen
      Curricula, das Medienkonzept oder das Schulprogramm.

      Zum Abschluss wird die Evaluation
      verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die
      weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant, weitere Entwicklungsbedarfe
      werden formuliert, es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.

      --> zu ihrem Beratungsteam vor Ort

    • Die Bedeutung von Social Media in der
      Lebenswelt der Lernenden ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Plattformen
      wie Facebook, Instagram und TikTok haben eine hohe Relevanz für die soziale
      Interaktion und die Informationsbeschaffung junger Menschen. Gleichzeitig birgt
      die Nutzung von Social Media aber auch Risiken wie Mobbing, Cyber-Mobbing, Datenschutzverletzungen
      oder eine übermäßige Nutzung, die zu Suchtverhalten führen kann.

      Die Beratungsangebote der
      Medienberatenden zum Thema Social Media umfassend daher sowohl die Chancen als
      auch die Risiken von Social Media. Ein wichtiger Bestandteil ist die Vermittlung
      von Medienkompetenz. Die Lernenden sollten lernen, kritisch mit Informationen umzugehen,
      sich vor Manipulationen zu schützen und ihre eigene Privatsphäre zu wahren. Auch
      der Umgang mit Cyber-Mobbing und Hate-Speech sollte im Unterricht thematisiert werden,
      um die Lernenden für mögliche Gefahren zu sensibilisieren.

      Ziel des Angebots ist es,
      Möglichkeiten eines verantwortungsvollen, reflektierten Umgangs mit sozialen
      Medien im Unterricht und der Lebenswelt der Lernenden zu thematisieren. Bedarfe
      und Feinziele werden auf der Basis der Ist-Analyse anhand folgender
      Fragestellungen entwickelt:

      • Warum beschäftigt sich die Schule mit
        der Thematik?
      • Kam es eventuell zu
        Problemen/Vorfällen?
      • Welche Erfahrungen haben die Lernenden
        (je nach Alter unterschiedlich)?
      • Welche Vorkenntnisse und Erfahrungen
        hat das Kollegium?
      • Wie erfolgt die Anbindung an die
        Fächer?
      • Wie ist die Ausstattung (Endgeräte,
        Netzwerk)?

      Auf dieser Basis ist die Planung
      folgender Schritte möglich:

      • Chancen und Risiken von Social Media
      • Verantwortungsvoller und reflektierter
        Umgang mit Social Media (z. B. Nutzungsdauer, Hatespeech)
      • Informations- und Recherchekompetenz
        vs. fake news
      • Cyber Grooming
      • Datenschutz
      • konkrete Möglichkeiten zum Einbezug in
        den Unterricht

      In der Umsetzung erfolgt die
      kooperative Erarbeitung der Themen und Unterrichtselemente im Kollegium, die
      Verankerung der Themen und die Nutzung in den Fächern. Nach der Durchführung
      und Erprobung der abgestimmten Unterrichtselemente im Fachunterricht (ggf. in
      Zusammenarbeit mit Fachmoderation) erfolgt die Verankerung in den Curricula.

      Im Anschluss wird die Evaluation
      verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die
      weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. Transfer in
      weitere Fächer oder Jahrgänge, fachübergreifende Einheiten). Weitere Entwicklungsbedarfe
      werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.

      --> zu ihrem Beratungsteam vor Ort