Unterstützungsportal der Bezirksregierung Köln für Schulleitungen und Lehrkräfte
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Katalog - Angebote der Medienberatenden der Bezirksregierung Köln
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Einbettung in die Schul- und Unterrichtsentwicklung
Die Entwicklung von Schule und Unterricht ist grundsätzlich mehrdimensional. Der Auslöser für einen Beratungsbedarf kann ein konkretes Phänomen in Ihrem Schulalltag sein. Welches Beratungsanliegen sich daraus ergibt und an welchen Dimensionen Sie arbeiten möchten, wird nach Ihrer Anfrage gemeinsam mit den Medienberatenden vor Ort entwickelt und abgestimmt.
Da Sie systemisch orientierte Beratung für Ihre Schulentwicklungsprozesse erhalten, ist es wichtig, die Beteiligung am Beratungsprozess für Ihr System passend abzustimmen. Das entwickeln die Medienberatenden ebenfalls gemeinsam mit Ihnen. In der Beratungssituation kann das konkrete Anliegen oftmals über verschiedene Ansätze bearbeitet werden. Eine Orientierung bieten kann das Impulspapier II, das die Entwicklungsbereiche für das Lehren und Lernen in der digitalen Welt in vier Säulen ordnet. Die dort dann gesammelten Impulse können helfen, ein Beratungsanliegen bzw. eigene Zielsetzungen zu fokussieren und vernetzt zu betrachten.
Ziel der Beratung ist immer, das Schulprogramm im Blick zu behalten und den Prozess zur Etablierung Ihres Themas in Ihren Strukturen nachhaltig zu verankern.
Beratungsmodule
Die Beratung ist also grundsätzlich schulindividuell angelegt. Die Medienberatenden nehmen sich allen Entwicklungsanliegen an, die in ihr Aufgabenspektrum fallen. Neben der Möglichkeit, Ihre Fragestellung individuell in den Blick zu nehmen, werden auch die folgenden Beratungsmodule angeboten, die zentrale Entwicklungsbereiche des Lehrens und Lernens in der digitalen Welt abdecken:
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Ziel des Angebotes ist die Beratung Ihrer Schule bei der kontinuierlichen und nachhaltigen Weiterentwicklung des Medienkonzepts. Übergeordnetes Ziel ist die Ausgestaltung Ihres Medienkonzeptes zu einem Steuerungsinstrument Ihrer Schulentwicklung in den Dimensionen der Unterrichts-, Personal-, Kooperations-, Organisations- und Technologieentwicklung. Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung, der Steuergruppe, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und ggf. weiteren Gremien der Schule und anderen Beteiligten wird der Beratungsprozess in den folgenden Schritten in Form von Gesprächen und Workshops gestaltet:
Bedarfe werden ermittelt und Feinziele fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Das Medienkonzept wird nach einer Ist-Analyse (z.B. Stand der Dokumentation, bisherige Entwicklungsmaßnahmen, Umsetzungsbedingungen) in enger Anbindung an das Leitbild/Schulprogramm und die didaktische Ausrichtung Ihrer Unterrichtsentwicklung erörtert und geplant. Welche Elemente des Medienkonzeptes sind bereits erfolgreich implementiert? Welche Herausforderungen der Verankerung gibt es in den einzelnen Dimensionen? Was bedarf es für die praktische Umsetzung im Unterrichtsalltag aller Fächer? Wie erfolgt die abgestimmte Fortentwicklung von Medienkonzept und Fachcurricula?
Auf dieser Basis erfolgt die Planung des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:
- vorhandene Unterstützungsmaterialien zur Erstellung und Fortschreibung eines Medienkonzeptes kennenlernen
- Vorstellung von Good-Practice-Konzepten
- der Medienkompetenzrahmen NRW als Säule schulischer Medienkonzepte
- Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit der vernetzten Betrachtung der
- fachspezifischen Belange und Beiträge
- erforderliche Maßnahmen zur erfolgreichen Integration in den Schulalltag (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen, Abstimmungen mit dem Schulträger)
In der Umsetzung und Durchführung erfolgen:
- Workshops mit den Verantwortlichen der medienbezogenen Schulentwicklung
- fachgruppenverbindende Entwicklungsszenarien
- Arbeit in den Schwerpunktbedarfen der fünf Entwicklungsdimensionen (Unterricht, Personal, Kooperation, Organisation und Technologie)
- die abgestimmte Integration unterrichtsbezogener Konzeptbausteine in die schulinternen Fachcurricula
- die Ausschärfung hinsichtlich pädagogisch-didaktischer Schwerpunkte des Schulprogramms hinsichtlich von Schülerorientierung (Motivation, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Projektarbeit, Produkterstellung, Lernprozessreflexion, Feedbackkultur etc.)
- Entwicklung von Strategien der kontinuierlichen und nachhaltigen Fortschreibung Ihres Medienkonzeptes
Im Anschluss wird die Evaluation verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Umsetzungsgrad und - qualität einzelner Teile des Medienkonzeptes: Unterrichtsgestaltung, Fortbildung, Datenschutz, Ausstattung, Support). Die weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. hinsichtlich erwartbarer Zukunftsentwicklungen im Bereich der technischen Ausstattung). Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für die Sicherung und Strukturierung der weiteren gemeinsamen Arbeit im Kollegium.
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
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Ziel des Angebotes ist die Unterstützung bei der nachhaltigen Implementation des Medienkompetenzrahmens NRW in die Unterrichtsarbeit aller Fächer. Übergeordnete Ziele sind die spiralcurriculare Vernetzung der fachspezifischen Curricula und der darüber abgestimmte Aufbau von Medienkompetenz. Dieser wird zentral fixiert im schulischen Medienkonzept, das ebenfalls zu reflektiert und ggf. zu überarbeiten ist. Gerne beraten wir Sie, wie Sie die Kompetenzstandards des MKR verbindlich und gewinnbringend in die Unterrichtsarbeit aller Fächer integrieren können.
Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und den Fachkonferenzen wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen, Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet: Bedarfe werden ermittelt und Feinziele fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die Verankerung des Medienkompetenzrahmens NRW im schulischen Medienkonzept und den internen Fachcurricula wird nach einer Ist-Analyse der Schule (z. B. vorhandenes Medienkonzept, Arbeitsstand der Fachkonferenzen, Vernetzung der Fachcurricula miteinander) erörtert und geplant. Welche Elemente des MKR sind bereits erfolgreich implementiert? Welche Herausforderungen der Verankerung gibt es in den einzelnen Fächern? Was bedarf es für die praktische Umsetzung im Unterrichtsalltag? Wie erfolgt die abgestimmte Fortentwicklung des Medienkonzeptes und der Fachcurricula? Auf dieser Basis erfolgt die Planung des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:
- Den Medienkompetenzrahmen und vorhandene Unterstützungsmaterialien kennenlernen
- Vorstellung von Good-Practice-Konzepten
- Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der vernetzten Betrachtung der fachspezifischen Beiträge
- Erforderliche Maßnahmen zur Implementation (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen)
In der Umsetzung und Durchführung erfolgen:
- fachgruppenverbindende Entwicklungsszenarien
- fachgruppenspezifische Entwicklungsarbeit
- die abgestimmte Integration in das schulische Medienkonzept und die schulinternen Fachcurricula
Im Anschluss wird die Evaluation verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. fachübergreifende Vorhaben), weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert, es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
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Die Nutzung der IT-Ausstattung und die
didaktischen Zielsetzungen einer Schule werden oft separat diskutiert. Von
zentraler Bedeutung ist es aber, die didaktisch begründete, lernförderliche
Nutzung der IT-Ausstattung in den Curricula der einzelnen Fächer im Hinblick auf
den Medienkompetenzrahmen zu entwickeln und so Didaktik und Technik zu
verbinden. Im Fokus stehen dabei das Lernen und der Unterricht.Ziel des Angebots ist die
Unterstützung bei der lernförderlichen Integration digitaler Medien in den
Unterricht im Hinblick auf:- Digitale
Präsentationstechnik - Tablets im
Unterrichtseinsatz
Bedarfe und Feinziele werden auf der
Basis der Ist-Analyse anhand folgender Fragestellungen entwickelt:- Welche
didaktischen Zielsetzungen verfolgt die Schule in ihrem Medienkonzept? - Wie wird im
Hinblick hierauf bestehende IT-Ausstattung bereits genutzt? - Wie wird im
Hinblick hierauf weitere IT-Ausstattung geplant? - Welche
weitere IT-Ausstattung ist möglich? - Welche
Kompetenzen sind im Kollegium vorhanden? - Welche
Kompetenzen sollen weiterentwickelt werden?
Auf dieser Basis ist die Planung
folgender Schritte möglich:- auf die
didaktische Zielsetzung der Schule abgestimmte Erarbeitung und Demonstration
von Nutzungsmöglichkeiten mit diversen Unterrichtsbeispielen - (Weiter-)
Entwicklung des Ausstattungskonzepts - Mediendidaktische
Kompetenzerweiterung des Kollegiums in geeigneten Formaten (päd. Tag,
Mikrofortbildungen in Peergruppen ...) - Implementation
in die Fachcurricula in Fachkonferenzen - Nachhaltige
Umsetzung mit dem Medienkompetenzrahmen - Sammlung
intern erstellter Ergebnisse
In der Umsetzung erfolgt die
kooperative Erarbeitung im Kollegium und in Fachkonferenzen, die Verankerung
der lernförderlichen Nutzung in den Fächern. Nach der Durchführung und Erprobung
der abgestimmten Unterrichtselemente im Fachunterricht (ggf. in Zusammenarbeit
mit Fachmoderation) erfolgt die Verankerung in den Curricula. Im Anschluss wird
die Evaluation verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen).
Die weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. Transfer in
weitere Fächer oder Jahrgänge, Vertiefung der didaktischen Nutzungsmöglichkeiten).
Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für
die weitere gemeinsame Arbeit.--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
- Digitale
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Ziel des Angebotes ist die Beratung zur rechtssicheren Nutzung digitaler Medien und Geräte. Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und einer Steuergruppe wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen, Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet.
Bedarfe werden ermittelt und Feinziele fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die Beratung beinhaltet vier thematische Schwerpunkte: Datenschutz, Urheberrecht, digitale Lernmaterialien sowie freie Lizenzen und Kultur des Teilens.
Die Schwerpunktsetzung der Beratung wird nach einer Ist-Analyse der Schule (Personen, Strukturen, vorhandene Kompetenzen, Ausstattung) erörtert und geplant. Werden bereits digitale Materialien genutzt? Sind Open Educational Resources (OER) bekannt? Wurde bereitS mit OER gearbeitet? Wie und wo werden personenbezogene Daten erfasst, gespeichert und weitergegeben?
Auf dieser Basis erfolgt die Planung des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:
- Vorstellen praxisorientierter Beispiele und konkreter Handlungsempfehlungen
- Vermittlung relevanter Datenschutzgesetze und -prinzipien (einschließlich DSGVO)
- Hilfestellung für einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Materialien erhalten
- Erweiterung der Kenntnisse im Bereich Open Educational Resources (OER)
- Möglichkeiten kennenlernen, Medienkompetenz zu fördern
In der Umsetzung und Durchführung erfolgen:
- Vermittlung des notwendigen Wissens und der praktischen Werkzeuge, um rechtssicher und erfolgreich digitale Lernmaterialien im Unterricht einzusetzen
- Vorstellung von Praxisbeispielen für die Anwendung von OER im Schulalltag
- Erstellung eigener OER-Materialien
- Handlungsempfehlungen für effektiven Datenschutz im Schulalltag anhand von praxisorientierten Beispielen erhalten
Im Anschluss wird die Evaluation verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. Transfer in weitere Fächer oder Jahrgänge). Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit.
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort -
Die LOGINEO NRW Schulplattform ist
eine rechtssichere und kostenfreie Kommunikations- und Arbeitsplattform. Sie
bietet die Möglichkeit für dienstliche E-Mail-Kommunikation, gemeinsame
Kalenderorganisation und sichere Dateiablage innerhalb des schulischen
Umfeldes.Die Beratung hat zum Ziel, die Schule
bei der Einführung der LOGINEO NRW Schulplattform, von der grundlegenden
Einrichtung bis hin zum konkreten Einsatz, individuell zu unterstützen. In
einem ersten Schritt werden hierfür die konkreten Rahmenbedingungen und Bedarfe
sowie Ausrichtungen und Arbeitsweisen der Schule ermittelt, um darauf aufbauend
Wünsche und Möglichkeiten des Einsatzes von LOGINEO NRW Groupware zu
konkretisieren und die schulischen Strukturen abzubilden. Auf Basis von
Ist-Analyse und Zieldefinition kann anschließend die Planung der einzelnen
Umsetzungsschritte erfolgen.Die Begleitung bei der Durchführung
der einzelnen Umsetzungsschritte wird auf die konkreten Rahmenbedingungen und
Handlungs- und Prozesskompetenzen abgestimmt. Mögliche Unterstützungsformate
umfassen dabei die beratende Teilnahme an Besprechungen, Moderationen von
Abstimmungstreffen, Beratung bei der konkreten Einrichtung.Um zu gewährleisten, dass Planung und
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
Umsetzung die konkreten Wünsche und Anforderungen der Unterrichtenden
berücksichtigt, werden die einzelnen Prozessschritte durch entsprechende
Feedbackmechanismen (Umfragen, Gespräche, Evaluation) begleitet. Eine
abschließende Evaluation von Prozess und Ergebnis soll Aufschluss über Erfolg
und Weiterentwicklungspotentiale geben. -
Der Einsatz eines modernen
Lernmanagementsystems (kurz LMS) bietet nicht nur viele neue Möglichkeiten der
modernen lernförderlichen Unterrichtsgestaltung. Ebenso stellt er einen
wichtigen Baustein der Medienkompetenzförderung dar. Die Plattform LOGINEO NRW
LMS bzw. Moodle bietet hierfür eine langjährig erprobte, kostenfreie und für
alle Schulformen geeignete Softwarelösung mit zahlreichen Aktivitäten und
Features zum individuellen und interaktiven Lernen.Die Beratung hat zum Ziel, die Schule
bei der Einführung des LMS im konkreten interaktiven, lernförderlichen Einsatz
im täglichen Unterricht individuell zu unterstützen. Das Angebot stellt
Grundkonzepte und -funktionen von Moodle dar. Die Umgestaltungs- und
Weiterentwicklungsmöglichkeiten von Unterricht werden erarbeitet. Die
strukturierte Einführung und Umsetzung im Unterricht werden geplant und
begleitet. Das Angebot stellt Grundkonzepte und -funktionen von Moodle dar. Die
Umgestaltungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten von Unterricht werden
erarbeitet. Die strukturierte Einführung und Umsetzung im Unterricht werden
geplant und begleitet.Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
Verankerung der LMS-Nutzung im Unterricht in den Fachcurricula wird nach einer
Ist-Analyse der Schule (z. B. Ausstattung, vorhandene Kompetenzen, didaktische
Ausrichtung, Fachcurricula) erörtert und geplant.Die Begleitung bei der Planung und
Durchführung umfasst dabei die beratende Teilnahme an Besprechungen, Moderationen
von Abstimmungstreffen, Beratung bei der konkreten Einrichtung des LMS bis hin
zur Unterstützung bei der Planung und Durchführung von pädagogischen Tagen.Um zu gewährleisten, dass Planung und
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
Umsetzung die konkreten, Wünsche und Anforderungen der Unterrichtenden
berücksichtigt, werden die einzelnen Prozessschritte durch entsprechende
Feedbackmechanismen (Umfragen, Gespräche, Evaluation) begleitet. Eine
abschließende Evaluation von Prozess und Ergebnis soll Aufschluss über Erfolg
und Weiterentwicklungspotentiale geben. -
Die Bildungsmediathek NRW vereinigt
die vormalige Learnline NRW des Landes und das Mediendistributionsprojekt
EDMOND NRW der kommunalen Medienzentren in NRW zu einem umfassenden Dienst, der
allen Schulen in NRW kostenlos qualitätsgeprüfte (digitale) Bildungsmedien zur
Verfügung stellt.Ziel des Beratungsangebotes ist es,
Bestand, Nutzungsvoraussetzungen und Anwendungsmöglichkeiten so zu kennen, dass
Zugriff und Nutzung durch die Lehrkräfte der Schule konzipiert werden können.
Übergeordnetes Ziel ist die lernförderliche Nutzung digitaler Angebote und
deren inhaltliche, methodische und didaktisches Zusammenwirken mit Ihren
schulischen Konzepten. Gerne beraten wir Sie, wie Sie die Nutzung der
Bildungsmediathek NRW in Ihr Medienkonzept integrieren können. Gemeinsam
gestalten wir einen Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen und Workshops,
die auch digital angeboten werden können.Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
Verankerung der lernförderlichen Nutzung digitaler Angebote der
Bildungsmediathek NRW wird nach einer Ist-Analyse der Schule (z. B. Stand des
Medienkonzeptes und interner Fachcurricula, technische Zugriffsmöglichkeiten)
erörtert und geplant. Welche digitalen Unterrichtsmedien sind bereits
erfolgreich implementiert? Welche Herausforderungen und Bedarfe gibt es auf
Seiten der Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler? Was bedarf es für die
praktische Umsetzung im Unterrichtsalltag? Wie erfolgt die abgestimmte
Fortentwicklung der schulischen Lehr-/Lernmittelkonzepte?Auf dieser Basis erfolgt die Planung
des weiteren Vorhabens:- Kennenlernen
der Bildungsmediathek NRW - Einordnung
der ausstattungsbezogenen Voraussetzungen für die schulische Nutzung - Auseinandersetzung
mit didaktisch-methodischen Möglichkeiten der Nutzung - Erforderliche
Maßnahmen zur Implementation (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen)
In der Umsetzung und Durchführung
erfolgt zunächst eine intensive Betrachtung pragmatischer Aspekte:
Registrierung, Materialsuche, Nutzung der Medien (online und offline), Anlegen
von individuellen Medienlisten, Freigabe von Medien für die Nutzung durch
Schülerinnen und Schüler auch zum häuslichen Lernen,
"Flipped-Classroom", Anreichern der Medien mit interaktiven
Aufgabenstellungen, Integration in eigene Medienprojekte uvm. Daneben geht es
um- fächerübergreifende
Entwicklungsszenarien, - fachgruppenspezifische
Entwicklungsarbeit, - die
abgestimmte Integration in das schulische Medienkonzept und die schulinternen
Fachcurricula.
Im Anschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die
weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. auch bzgl. Ihrer
Fortbildungsplanung). Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es
erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit. - Kennenlernen
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Ziel des Angebotes ist die Beratung
zum reflektierten Einsatz digitaler Schulbücher als multimediale Varianten zum
analogen Schulbuch. Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl geeigneter
digitaler Schulbücher inkl. interaktiven Ergänzungen bzw. Unterrichtsmanager, damit
Sie diese gewinnbringend in Lehr- und Lernprozesse einbinden können. Dies
betrifft im Besonderen die Landesprodukte mBook und BioBook, aber auch die
Angebote der Verlage.Gemeinsam mit der (erweiterten)
Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten
und den Fachkonferenzen wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen,
Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet. Bedarfe werden
ermittelt und Feinziele fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit
abzustimmen. Die Integration der Nutzung digitaler Schulbücher im Unterricht in
den Fachcurricula wird nach einer Ist-Analyse der Schule:Werden bereits digitale
Unterrichtsassistenten genutzt? Gibt es bereits Lizenzen für digitale Schulbücher?
Bietet sich der Einsatz der Landesprodukte mBook und BioBook an? Welche technische
Ausstattung ist verfügbar? Welche Ressourcen für die Entwicklung sind
verfügbar?Auf dieser Basis erfolgt die Planung
des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:- Auswahlkriterien
für digitaler Schulbücher finden - interaktive
Elemente und Planungshilfen kennen lernen - Unterrichtsreihen
mit den Möglichkeiten digitaler Schulbücher planen - Erprobung im
Fachunterricht - Weiterentwicklung
der Fachcurricula um die Nutzung digitaler Schulbücher und der erweiterten
Möglichkeiten
In der Umsetzung und Durchführung
erfolgen:- geeignete
digitale Schulbücher auswählen - erweiterte
Möglichkeiten und Planungshilfen kennen lernen - Planung von
Unterrichtsreihen mithilfe der erweiterten Möglichkeiten des digitalen Schulbuchs - curriculare
Verankerung der Nutzung digitaler Schulbücher - Erprobung im
Fachunterricht
Im Anschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die weitere
Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant, weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert,
es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit. - Auswahlkriterien
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Ziel des Angebotes ist die
Unterstützung bei der Erweiterung des Methodencurriculums um Methoden zur
digitalen Kollaboration in Ihrem Unterricht. Übergeordnetes Ziel ist die vernetzte
Betrachtung der Fachcurricula und die dortige Verankerung vereinbarter Methoden.
Gerne beraten wir Sie, wie Sie Kollaborationstools nutzen und diese gewinnbringend
in Lehr- und Lernprozesse einbinden können.Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung,
der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und den
Fachkonferenzen wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen, Workshops
bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet:Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
Verankerung der digitalen Kollaboration im Unterricht in den Fachcurricula wird
nach einer Ist-Analyse der Schule (z. B. Ausstattung, vorhandene Kompetenzen,
didaktische Ausrichtung, Fachcurricula) erörtert und geplant. Welche kollaborativen
Tools kommen bereits zum Einsatz? Innerhalb des Kollegiums oder auch schon im
Unterricht? Welche digitalen Tools werden derzeit im Unterricht eingesetzt?
Bieten diese Möglichkeiten des kollaborativen Arbeitens? Wie erfolgt die
Fortentwicklung des Methodencurriculums und der Fachcurricula?Auf dieser Basis erfolgt die Planung
des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:- Bereits genutzte digitale Tools
kennenlernen hinsichtlich kollaborativem Arbeiten - Vorstellen weiterer kollaborativer
Tools - Didaktische Nutzung entwickeln
- Erforderliche Maßnahmen zur
Implementation (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen)
erfolgen:- Erproben der digitalen kollaborativen
Tools - die didaktische
"Übersetzung" - die abgestimmte Integration in die
Fachcurricula
Im Anschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die
weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. Transfer in
weitere Fächer oder Jahrgänge, fachübergreifende Einheiten). Weitere Entwicklungsbedarfe
werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit. - Bereits genutzte digitale Tools
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„Wenn Lehrer danach fragen, oder
zumindest offen sind für Feedback von den Schülern über das, was sie wissen,
was sie verstehen, wo sie Fehler machen, wann sie etwas missverstehen, wann sie
nicht interessiert sind – dann können Lehren und Lernen aufeinander abgestimmt werden
und wirkungsvoll sein. Feedback an Lehrer hilft, Lernen sichtbar zu machen.“
(Hattie-Studie 2009, S. 173)Schulen sollten eine Feedbackkultur
etablieren, um regelmäßige Rückmeldungen über Leistungsstände, Gefühle,
Eindrücke und Erfahrungen des Einzelnen oder der Gruppe mit weiteren
Bezugspersonen auszutauschen. Bezugsgruppen im schulischen Kontext können die Schülerschaft,
die Lehrkräfte, die Schulleitung und die Erziehungsberechtigten sein. Es entsteht
dadurch eine geregelte und von allen akzeptierte Kommunikationskultur, die sowohl
im Unterrichtsgeschehen als auch in persönlichen Kommunikationssituationen
hilfreich sein kann. Die private und schulische Geräteausstattung ermöglicht
heute häufig schon eine unkomplizierte Realisierung von Feedback.Ziel des Angebots ist die Beratung der
Schulen zur Umsetzung ihrer Feedbackkultur in Schule und Unterricht im
digitalen Setting. In einem Vorgespräch mit der Schulleitung, Steuergruppe und
der/dem Digitalisierungsbeauftragten wird geklärt, welchen Bedarf an Beratung
die Schule hat. Sollte die Schule bisher noch keine etablierte Feedbackkultur
in Schule und Unterricht haben, sollten Schulentwicklungsberatende hinzugezogen
werden. Ist eine etablierte Kultur jedoch bereits vorhanden, wird die Art des
gewünschten Feedbacks bzw. die Feedbackrichtung geklärt. Die Planung der
Feinziele ergibt sich dann aus der avisierten Form bzw. Richtung des Feedbacks.Der Ist-Stand der Schule (z. B.
vorhandene Kompetenzen, didaktische Ausrichtung, Fortbildungsplanung, Support,
Infrastruktur, Hardware, Software) bildet die Grundlage für die Entwicklung und
Umsetzung des Vorhabens:- Wie sieht das Feedbackkonzept der
Schule konkret aus und wie ist es entstanden? - Um welche Feedbackbereiche soll es im
Konkreten gehen? - Welche bisherigen Erfahrungen gibt es?
- Wie wird das Feedback zurzeit erhoben
bzw. gegeben? - Über welche digitalen Kompetenzen
verfügt das Kollegium, die zur Umsetzung einer Feedbackkultur nutzbar sind? - Mit welchen Lernplattformen und Tools
wird bisher gearbeitet?
Auf Grundlage dieser Erhebung erfolgt
die Planung des weiteren Beratungsprozesses und im Anschluss die Durchführung.
Mit den Verantwortlichen der Schule werden der Personenkreis, die Inhalte, die
Formate und Methoden und der zeitliche Umfang vereinbart:- Anbindung an und Einbindung in die
internen Konzepte der Schul- und Unterrichtsentwicklung - Vorstellung und Auswahl möglicher
Werkzeuge für das abgesprochene Setting der Schule (als Beispiele: LMS,
Microsoft Forms, Edkimo, Oncoo, Nextcloud-Formular, Mentimeter, digitaler Stuhlkreis,
Kahoot, Plickers) - Beratungsformat festlegen: Beratung
einer Kleingruppe als Multiplikator für das Kollegium, Beratung des gesamten
Kollegiums mit Unterstützung durch die Verantwortlichen und konkrete Arbeit in
Kleingruppen, o.ä. - Umsetzung eines oder mehrerer
konkreter Feedbackvorhaben mit einem digitalen Werkzeug (pro Gruppe)
langfristigen Evaluationen verabredet. Die Evaluation des Beratungsprozesses
und die Durchführung der Beratung können im Anschluss an eine mögliche
Veranstaltung, die geplant wurde, unmittelbar durchgeführt werden. Feedbackkultur
unterliegt einer dynamischen Entwicklung, weshalb auch langfristig Unterstützung
bei Beratungsprozessen durch die Medienberatenden geleistet werden kann. Die
Beteiligten an der Schule planen konkrete Schritte für die weitere Arbeit an
ihrem Konzept. Ein regelmäßiger Austausch der Beteiligten sollte etabliert
werden.
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort - Wie sieht das Feedbackkonzept der
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Ziel des Angebotes ist die Beratung
und Unterstützung der Schule bei Förderung und Entwicklung von
Unterrichtsvorhaben unter Berücksichtigung der 4K-Zukunftskompetenzen. Übergeordnetes
Ziel ist die gemeinsame Reflexion des Schulprogramms und des schuleigenen Medienkonzepts,
um daraus Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung anzustoßen. Gerne
beraten wir Sie, wie Ihr Kollegium diese nachhaltig und gewinnbringend
gestalten kann. Gemeinsam mit der (erweiterten) Schulleitung, der didaktischen
Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten und den Fachkonferenzen wird ein
Beratungsprozess auf Basis von Beratungsgesprächen und Workshops gestaltet:Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
Verankerung des überfachlichen Kompetenzerwerbs (4K) wird nach einer
Ist-Analyse der Schule (z.B. Ausstattung, vorhandene Kompetenzen, didaktische Ausrichtung)
erörtert und geplant. Wo arbeiten die Fachgruppen bereits erfolgreich an gemeinsamen
pädagogisch-didaktischen Zielen? Wie prägen die 4K das Arbeiten der Lehrkräfte
selbst? Wie ist der Entwicklungsstand des Medienkonzeptes bzw. fachinterner Curricula
bzgl. des (angestrebten) Einsatzes digitaler Lernumgebungen? Welche konkreten Unterrichtsszenarien
beziehen sich bereits auf die Zukunftskompetenzen? Wie sind die digitalen
Kompetenzen im Kollegium? Welche Hard- und Software wird bereits genutzt?Auf dieser Basis erfolgt die Planung
des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:- Weiterentwicklung der curricularen
Konzepte der Schule im Hinblick auf das 4K-Modell - Didaktische und methodische Nutzung
erproben und fortentwickeln (z.B. hinsichtlich Selbststeuerung,
Individualisierung, Feedbackkultur aller Beteiligten) - Konkretisierung erforderliche Maßnahmen
zur Implementation (z. B. Arbeiten in Fachgruppen, Stufenteams etc.)
In der Umsetzung und Durchführung
erfolgen:- Begleitung bei der Entwicklung und
Planung von exemplarischen Unterrichtszenarien - Anleitung zur Bildung von kollegialen
Hospitations- und Lernteams - Hilfestellung bei der Erstellung von
Nachhaltigkeitskonzepten (Jour fixe, Absprachen, Dokumentation, etc.)
Im Anschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die
weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant, weitere Entwicklungsbedarfe
werden formuliert, es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit. - Weiterentwicklung der curricularen
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Ziel des Angebotes ist die Unterstützung
bei Überarbeitung des schulischen Leistungskonzepts. Es sollen alternative Wege
erprobt und erarbeitet werden, um Lernen und Leistung zu bewerten und zu
dokumentieren. Beispielhaft lernen Sie Möglichkeiten kennen, wie Lernprozesse
und -ergebnisse auf kreative und individuelle Weise überprüft werden können.
Sie diskutieren die Vor- und Nachteile dieser Formate und entwickeln eigene
Ansätze für Ihre Praxis. Sie formulieren mögliche konkrete Absichten für die
angestrebte Nutzung der alternativen Prüfungsformate und setzen sich Ziele für
den Prozess der Implementation in Ihre Schule.Gemeinsam mit der (erweiterten)
Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der Digitalisierungsbeauftragten
und den Fachkonferenzen wird ein Beratungsprozess auf Basis von Gesprächen,
Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet.Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
Implementierung neuer Prüfungsformate wird nach einer Ist-Analyse der Schule
(z. B. Ausstattung, vorhandene Kompetenzen, didaktische Ausrichtung, Fachcurricula,
Leistungskonzept) erörtert und geplant. Welche alternativen Prüfungsformate sind
bereits bekannt bzw. erprobt worden? Gibt es Anknüpfungspunkte an das
vorhandene Leistungskonzept? Welche digitalen Tools/Lizenzen liegen vor?Auf dieser Basis erfolgt die Planung
des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und
Inhalten:- Bereits genutzte digitale Tools
kennenlernen hinsichtlich der Möglichkeit der Leistungsüberprüfung - Vorstellen weiterer alternativer
Prüfungsformate - Didaktische Nutzung entwickeln
- Erforderliche Maßnahmen zur
Implementation (z.B. Arbeiten in den Fachgruppen)
In der Umsetzung und Durchführung
erfolgen:- Erproben der digitalen Tools
- die didaktische
"Übersetzung" - die abgestimmte Integration in die
Fachcurricula/ in das Leistungskonzept
Im Anschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die
weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B.- Transfer in
weitere Fächer oder Jahrgänge). Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Es
erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit. - Bereits genutzte digitale Tools
-
Ziel des Angebotes ist es aufzuzeigen,
wie man mit Hilfe von digitalen Tools motivierende Aufgabenformate und
Unterrichtsprojekte zur Förderung der muttersprachlichen bzw. fremdsprachlichen
Kompetenz der Lernenden erstellen und konzipieren kann. Im Fokus steht die
Förderung bestimmter Sprachfertigkeiten (Sprech-, Lese-, Schreibkompetenz, Wortschatzarbeit,
individuelles Sprachenlernen), aber auch die Selbststeuerung der Schülerinnen
und Schüler beim individuellen Spracherwerb.Die Beratung umfasst eine Ermittlung
der Bedarfe aufgrund einer Ist-Analyse der Schule: didaktische und methodische
Ausrichtung, Qualifizierungsbedarf der Lehrenden, Stand des Medienkonzepts und
der schulinternen Curricula sowie vorhandene Hard- und Software. Es wird
ermittelt, welchen Stellenwert die Sprachkompetenzförderung mit digitalen Tools
bislang bereits in den Fachcurricula und in der Unterrichtspraxis hat.Auf dieser Grundlage wird gemeinsam
mit der (erweiterten) Schulleitung, der didaktischen Leitung, dem/der
Digitalisierungsbeauftragten und den Fachkonferenzen ein Beratungsprozess auf
Basis von Gesprächen, Workshops bis hin zu einem pädagogischen Tag gestaltet. Mit
den Verantwortlichen der Schule werden die Teilnehmenden, die inhaltlichen Schwerpunkte,
Formate, der zeitliche Umfang und die weiteren Maßnahmen zur Sicherung der
Nachhaltigkeit der Beratung festgelegt.Basierend auf der Bedarfsabstimmung
erfolgt die Auswahl der Inhalte und Tools aus vier unterschiedlichen
Themenbereichen der digitalen Sprachförderung:Thema 1: Förderung der
SprechfertigkeitThema 2: Förderung der Lesefertigkeit
und korrekten AusspracheThema 3: Förderung der
SchreibfertigkeitThema 4: Förderung von individuellem
SprachenlernenUnsere Beratung ermöglicht auch das
Kennenlernen und Erproben bestimmter Tools zur Förderung einzelner sprachlicher
Fertigkeiten anhand von Beispielen, das Erarbeiten eigener Aufgabenformate
durch die Teilnehmenden sowie die Planung und Realisierung von Einsatzszenarien
im Sprach- und Fachunterricht.Im Anschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die
weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant, weitere Entwicklungsbedarfe
werden formuliert, es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit. -
Die eigenständige Produktion von
Erklärfilmen bzw. Erklärvideos ist eine handlungs-, produkt und projektorientierte
Methode, um Schülerinnen und Schülern eine motivierte und aktive Auseinandersetzung
mit fachlichen Inhalten anzubieten. Die private und schulische Geräteausstattung
ermöglicht heute eine unkomplizierte Realisierung solcher Projekte. Die
Beratung hat zum Ziel, die Schule bei der Implementierung von Erklärfilmen als
Methode im Unterricht zu unterstützen. Unter Berücksichtigung der im
Schulprogramm und im Medienkonzept verankerten didaktischen Leitlinien wird
geklärt, an welchen Stellen die Methode „Erklärfilme produzieren“ in die
schulinternen Lehrpläne der Schule eingebunden werden kann.In gemeinsamen Vorgesprächen mit der
SL, der Steuergruppe bzw. den DiBs werden Bedarfe ermittelt und Feinziele
fixiert, um ein gemeinsames Verständnis über den Beratungsverlauf und
Zielklarheit abzustimmen. In einer Ist-Stand-Analyse wird ermittelt, welchen
Stellenwert die Methode „Erklärvideos produzieren“ bislang bereits in die
Fachcurricula und in der Unterrichtspraxis hat. Fragen nach der Hard- und
Software-Ausstattung, nach methodischen Konzepten, Good-Practice-Beispielen und
der individuellen Kompetenz der Lehrkräfte werden geklärt. Außerdem wird der
allgemeine Kenntnisstand des Kollegiums in Fragen des Datenschutzes und des
Urheberrechtes zu ermitteln versucht.Auf dieser Basis erfolgt die Planung
des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:- Beispiele von Erklärvideos betrachten
- Materialien für unterrichtliche Umsetzung
eines Video-Projektes kennen lernen: Ideen-Konzept, Story-Board etc. - eigenes Video produzieren
("Onetake") und präsentieren - die abgestimmte Integration in die
Fachcurricula
Mit den Verantwortlichen der Schule
werden der Personenkreis, die Inhalte, die Formate und Methoden, der zeitliche
Umfang und die Maßnahmen zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit vereinbart:- An- und Einbindung in die internen
Konzepte der Schul- und Unterrichtsentwicklung - Bezug zum Medienkompetenzrahmen und
Einbindung in die Fachcurricula herstellen - Methodische und technische Gestaltung
von Unterrichtsprojekten entwickeln
Im Anschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
vereinbart, z.B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen. Die
weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (Transfer in weitere
Fächer oder Jahrgänge; Verwendung von Schnitt, Montage, Ton zur Intensivierung der
Filmwirkung etc.) Weitere Entwicklungsbedarfe werden formuliert. Verabredungen
für die weitere gemeinsame Arbeit werden vereinbart. -
E-Books sind nicht nur ein
vielseitiges Lernmedium, sondern können auch zum Gegenstand des
unterrichtlichen Arbeitens gemacht werden, indem Schülerinnen und Schüler darin
ihre Lernerträge sammeln und medial aufbereiten. Ziel des Angebotes ist die
Implementation von E-Books als Ertrag der unterrichtlichen Arbeit unter
didaktischen wie technischen Aspekten.Übergeordnetes Ziel ist die Beratung
Ihrer Schule bei der überfachlichen Entwicklung von multimedialen
Lernarrangements auf Basis des schulischen Medienkonzeptes. Gerne unterstützen
wir Sie bei den Herausforderungen einer nachhaltigen Unterrichtsentwicklung. Gemeinsam
mit Ihrem pädagogischen Team wird ein Beratungsprozess auf Basis von Beratungsgesprächen
und Workshops gestaltet:Bedarfe werden ermittelt und Feinziele
fixiert, um ein gemeinsames Verständnis und Zielklarheit abzustimmen. Die
eigenständige Produktion von E-Books ist eine handlungs-, produkt- und
projektorientierte Methode, um Schülerinnen und Schülern eine motivierte und aktive
Auseinandersetzung mit fachlichen Inhalten anzubieten.Die private und schulische
Geräteausstattung ermöglicht heute eine unkomplizierte Realisierung solcher
Projekte. Viele SuS verfügen aus ihrem privaten Alltag (Social Media) bereits
Kompetenzen bei der Erstellung und Gestaltung von multimedialen Inhalten. Die
Verankerung als Gegenstand des Unterrichts wird nach einer Ist-Analyse der
Schule (z. B. didaktische Ausrichtung, Lehrkräftekompetenzen, Ausstattung)
erörtert und geplant. Welche didaktischen Schwerpunkte setzen Schulprogramm und
Fachcurricula? Welchen Stand hat das schulische Medienkonzept? Setzen
Lehrkräfte E-Books bereits erfolgreich ein? Welche Erfahrungsschätze lassen
sich im Kollegium verbreitern? Welche Kommunikationsprozesse und
Qualifizierungsmaßnahmen sind dafür nötig? Die relevanten Fragestellungen
werden in Form von SMARTen Zielen fixiert, damit ein gemeinsames Verständnis
über den Beratungsverlauf vorliegt.Auf dieser Basis erfolgt die Planung
des weiteren Vorhabens mit seinen Elementen und Inhalten:- Weiterentwicklung der curricularen
Konzepte der Schule im Hinblick auf Handlungs- und Produktionsorientierung - Didaktische und methodische Nutzung
erproben und fortentwickeln (z.B. hinsichtlich Selbststeuerung, Individualisierung,
Fragen der Bewertung) - Konkretisierung erforderliche
Maßnahmen zur Implementation (z. B. Arbeiten in Fachgruppen, Stufenteams etc.)
Die Durchführung sieht zwei Phasen
vor: In einer unterrichtspraktische Beratung im Workshop-Format werden zunächst
Beispiele von E-Books gezeigt. Sie erhalten ggf. eine Kurzeinführung in die
verwendete Software und Materialien für unterrichtliche Umsetzung eines
E-Books. Lehrkräfte haben außerdem die Möglichkeit, ein eigenes E-Book zu
gestalten und einander zu präsentieren. Auf dieser Basis werden die
Einsatzmöglichkeiten von Medium und Methode im Fachunterricht diskutiert.
Anschließend erfolgt die konzeptionelle Beratung zur Entwicklung und Planung
exemplarischer Unterrichtszenarien, zur Überarbeitung des schulischen
Leistungskonzeptes und bei der Erstellung von Nachhaltigkeitskonzepten für die internen
Curricula, das Medienkonzept oder das Schulprogramm.Zum Abschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen), die
weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant, weitere Entwicklungsbedarfe
werden formuliert, es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit. - Weiterentwicklung der curricularen
-
Die Bedeutung von Social Media in der
Lebenswelt der Lernenden ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Plattformen
wie Facebook, Instagram und TikTok haben eine hohe Relevanz für die soziale
Interaktion und die Informationsbeschaffung junger Menschen. Gleichzeitig birgt
die Nutzung von Social Media aber auch Risiken wie Mobbing, Cyber-Mobbing, Datenschutzverletzungen
oder eine übermäßige Nutzung, die zu Suchtverhalten führen kann.Die Beratungsangebote der
Medienberatenden zum Thema Social Media umfassend daher sowohl die Chancen als
auch die Risiken von Social Media. Ein wichtiger Bestandteil ist die Vermittlung
von Medienkompetenz. Die Lernenden sollten lernen, kritisch mit Informationen umzugehen,
sich vor Manipulationen zu schützen und ihre eigene Privatsphäre zu wahren. Auch
der Umgang mit Cyber-Mobbing und Hate-Speech sollte im Unterricht thematisiert werden,
um die Lernenden für mögliche Gefahren zu sensibilisieren.Ziel des Angebots ist es,
Möglichkeiten eines verantwortungsvollen, reflektierten Umgangs mit sozialen
Medien im Unterricht und der Lebenswelt der Lernenden zu thematisieren. Bedarfe
und Feinziele werden auf der Basis der Ist-Analyse anhand folgender
Fragestellungen entwickelt:- Warum beschäftigt sich die Schule mit
der Thematik? - Kam es eventuell zu
Problemen/Vorfällen? - Welche Erfahrungen haben die Lernenden
(je nach Alter unterschiedlich)? - Welche Vorkenntnisse und Erfahrungen
hat das Kollegium? - Wie erfolgt die Anbindung an die
Fächer? - Wie ist die Ausstattung (Endgeräte,
Netzwerk)?
Auf dieser Basis ist die Planung
folgender Schritte möglich:- Chancen und Risiken von Social Media
- Verantwortungsvoller und reflektierter
Umgang mit Social Media (z. B. Nutzungsdauer, Hatespeech) - Informations- und Recherchekompetenz
vs. fake news - Cyber Grooming
- Datenschutz
- konkrete Möglichkeiten zum Einbezug in
den Unterricht
In der Umsetzung erfolgt die
kooperative Erarbeitung der Themen und Unterrichtselemente im Kollegium, die
Verankerung der Themen und die Nutzung in den Fächern. Nach der Durchführung
und Erprobung der abgestimmten Unterrichtselemente im Fachunterricht (ggf. in
Zusammenarbeit mit Fachmoderation) erfolgt die Verankerung in den Curricula.Im Anschluss wird die Evaluation
--> zu ihrem Beratungsteam vor Ort
verabredet (z. B. digitale Umfrage zu Fortschritten und Herausforderungen). Die
weitere Umsetzung des gesamten Vorhabens wird geplant (z. B. Transfer in
weitere Fächer oder Jahrgänge, fachübergreifende Einheiten). Weitere Entwicklungsbedarfe
werden formuliert. Es erfolgen Verabredungen für die weitere gemeinsame Arbeit. - Warum beschäftigt sich die Schule mit
-