• Kompetenzorientierung

    Digitale Medien eröffnen neue, auch zunehmend individuelle Lernwelten unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernausgangslagen in einer veränderten Lernkultur . Sie können den Wissenserwerb verändern, selbstgesteuertes Lernen und vernetztes Denken fördern, Teilhabe ermöglichen, Kreativität befördern, kritisches Denken herausfordern, kollaborative und kommunikative Arbeitsformen stärken, neue fachliche Anforderungen grundlegen und zeitgemäße Gestaltungsmöglichkeiten schulischer Lehr- und Lernprozesse ermöglichen. 

    Die Maßnahmen, die das Land im Rahmen der Schul- und Unterrichtsentwicklung umsetzt, zielen immer auf das pädagogisch-didaktische Potenzial der Transformation von Schule und Unterricht sowie auf die Förderung von Medienkompetenz bzw. digitalen Schlüsselkompetenzen aller Schülerinnen und Schüler ab.


    Lehrkräfte - Aufgrund sich verändernder Anforderungen an Bildungs- und Erziehungsprozesse in einer digitalisierten Welt ergeben sich neue Perspektiven für das Aufgabenspektrum aller Lehrkräfte
    linksymbol  Orientierungsrahmen für Lehrkräfte NRW


    Lernende - Kompetenzförderung 
    linksymbol  Digitale Schlüsselkompetenzen in der beruflichen Bildung
    linksymbol  Medienkompetenzrahmen NRW


    Medienkonzept - am Leitbild der Schule orientierte Unterrichts-, Personal- und Ausstattungsplanung
    linksymbol  In sieben Schritten zum schulischen Medienkonzept
    linksymbol   Handreichung zur Erstellung eines Medienkonzepts für Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen


    Schulsystem - Lehren und Lernen im der digitalen Welt
    linksymbol  Website des MSB


    Referenzrahmen Schulqualität

    Der Kompetenzerwerb für das Lehren und Lernen in der digitalen Welt geschieht immer im Kontext guter Unterrichtsgestaltung. Der institutionelle Rahmen dafür ist die einzelne Schule, die als Organisationseinheit Orientierung über den Referenzrahmen Schulqualität erhält:

      Referenzrahmen Schulqualität NRW